Herstellung
Herstellungsmittel
- Transformator 10.000 Volt; 75 mA
- Goldelektroden mit 99,99% Reinheitsgehalt
- Haltevorrichtung für die Goldelektroden
- Umkehrosmosegefiltertes Wasser
- Destilliergerät
- Wasserkocher mit Glaskanne
- Heizplatte 600 Watt/Magnetrührer
- Hitzebeständiges Borosilikatglas
Herstellungsverfahren
Das Hochvolt-Plasma-Verfahren (HVAC) gewährleistet die bestmögliche Herstellung von Kolloiden. Dabei entsteht durch die hohe Spannung von 10kV ein Plasma zwischen den beiden Elektroden, durch welches das Metall in kleinsten Teilchen in das Wasser abgeschieden wird.
Als Basis für die Produktion wird ausschließlich eigens dafür destilliertes, umkehrosmosegefiltertes Wasser mit 0ppm verwendet.
Während der Herstellung wird das destillierte Wasser auf einer Heizplatte bei ca. 80° heiß gehalten, was die Stabilität des Kolloids und die Herstellung an sich unterstützt.
Z.B. Kolloidales Gold hat ein Farbenspektrum von zartrosa bis intensiv pink, von zartlila bis dunkles lila.
Die Konzentration meines Kolloidalen Goldes beträgt ca. 4 mg/l.
Inhaltsstoffe
Meine Kolloide bestehen lediglich aus destilliertem Osmosewasser und dem jeweiligen Metall.
Haltbarkeit
Kolloide sollten innerhalb von ca. vier bis sechs Monaten ab Herstellungsdatum (immer auf der Flasche angegeben) aufgebraucht werden. Oft hält es aber auch länger.
Lagerung
Am besten Lagert man Kolloide dunkel in einem Schrank. Aber nicht im Kühlschrank. Möglichst auch nicht in der Nähe von Elektrogeräten.
Anwendung
Die Anwendung meiner Kolloide erfolgt vollständig eigenverantwortlich durch den Verbraucher. Es gibt dazu viele Quellen im Internet.
Achtung!
Oft „kippen“ Kolloide durch Verunreinigungen!
Kippen meint hier das Verklumpen der einzelnen nano Metallteilchen. Diese verbinden sich in diesem Fall zu großen Gruppen und sinken dann auf den Boden der Flasche ab. Damit wird die Wirksamkeit deutlich reduziert bis komplett aufgehoben.
Manche Kolloide verlieren dadurch ihre Farbe, zum Beispiel kolloidales Silber und Gold.
Deswegen sollte die jeweilige Portion vor der Verwendung immer in ein anderes sauberes Gefäß (z.B. Schnapsglas) umgefüllt werden. Sollten Fremdstoffe wie Fett, Reinigungsmittel o.Ä. mit dem Kolloid in der Flasche in Berührung kommen, kann es sein, daß die Haltbarkeit dadurch deutlich reduziert wird. Es kann dann schon am nächsten Tag unbrauchbar sein.